Letzte Aktualisierung: 12.11.2020

DorisPaas-Newsletter


Ausgabe 55 (November 2020)


Titelbild Liebe Leserin, lieber Leser.
Das Jahr 2020 liegt nun fast hinter uns und es hat viele Veränderungen mit sich gebracht. Veränderungen in Bezug auf zwischenmenschliche Verhaltensweisen, Veränderungen in Bezug auf unsere Lebensgewohnheiten, Veränderungen in Bezug auf unser Einkaufverhalten, Veränderungen in Bezug auf unser Essverhalten und – nicht zu vergessen – auch Veränderungen in Bezug auf unsere psychischen Belastungen. Letzteres kann nicht selten auch zu einer Verstärkung von Symptomen führen, die wir bis dahin meinten, mehr oder weniger gut im Griff zu haben. Mit Besorgnis beobachte ich die immer zahlreicher werdenden Demonstrationen gegen diese Regeln. Ich kann es gut verstehen, wenn man sich durch diese vielen Bestimmungen in seiner Freiheit eingeengt fühlt. Aber es führt, wie die Entwicklung des Pandemiegeschehens zeigt, derzeit leider noch kein Weg daran vorbei, gerade in dieser entscheidenden Phase besonders streng auf die AHA+L-Regeln zu achten. Günstig wäre es, sich diese Notwendigkeit klarzumachen, denn wenn ich etwas verstanden habe, fällt es wesentlich leichter, auch Unangenehmes zu befolgen, als wenn ich mit aller Macht dagegen rebelliere. Gleichzeitig sollten wir aber auch für uns und unser Wohlergehen sorgen – gerade jetzt! Wenn wir uns jeden Tag etwas Gutes tun, fühlen wir uns nicht nur besser, sondern können die Gegebenheiten auch sehr viel besser verkraften.



Darmschleimhaut Schwerpunktthema: »Die Darmschleimhaut – Aufbau, Funktionen, Pflege und Sanierung«
(Menü: Wissensdatenbank/Darmgesundheit/Allgemein/Darmschleimhaut – Aufbau, Funktion und Pflege
Unsere Gesundheit steht und fällt mit dem Zustand unserer Darmschleimhaut. Neben den Verdauungsfunktionen ist z.B. auch ein großer Teil unseres Immunsystems im Darm lokalisiert – aber auch unserer psychisches Wohlbefinden wird durch die Qualität von Darmschleimhaut und Darmflora beeinflusst. Um zu verstehen, wie die Darmschleimhaut funktioniert, muss man zunächst ihren Aufbau kennen. Die Haut, die unseren Körper an Kopf und Rumpf und den Armen und Beinen umhüllt, ist aus mehreren Schichten aufgebaut und mit etwa 1,5 bis 4 mm im Vergleich zu unseren Schleimhäuten sehr dick. Die Schleimhaut des Darms nämlich ist nur so dünn wie eine Klarsichtfolie, also viel weniger als einen Millimeter dick. Sie besteht lediglich aus einer einzigen Zellschicht, in der jeweils nur eine Zelle neben der anderen liegt. Die Darmschleimhaut trennt das Körperäußere vom Körperinneren. Auch der Darmschleim gehört untrennbar ebenfalls zum »System Darmschleimhaut« dazu, denn ohne eine ausreichend dicke Schicht von frischem Darmschleim ist die Darmschleimhaut weder funktions- noch überlebensfähig. ... weiter lesen




Verdauungssystem »Darmreinigung«
(Menü: Wissensdatenbank/Darmgesundheit/Verschiedenes/Darmreinigung
Im Zusammenhang mit der Pflege und der Sanierung der Darmschleimhaut denken viele Menschen auch immer wieder über eine Darmreinigung nach. Ein gesunder Darm reinigt sich jedoch eigentlich von alleine. Mit jeder Entleerung werden unverdaute Nahrungsreste, abgestorbene Schleimhautzellen und Bakterien und auch eventuelle Ablagerungen ausgeschieden. Entscheidend für diese Funktion ist eine gesunde Verdauung, die sich durch verschiedene Faktoren ergibt. In speziellen Fällen kann es erforderlich sein, eine Darmreinigung künstlich herbeizuführen – im Normalfall ist dies jedoch nicht erforderlich. Neben den für eine gesunde Darmschleimhaut erforderlichen Voraussetzungen wie z.B. eine den individuellen Bedürfnissen angepasste Ernährung und eine vernünftige Lebensweise gibt es verschiedene Methoden, die (Selbst-)Reinigung des Darms zu unterstützen – und manche sind mehr, andere weniger empfehlenswert. ... weiter lesen




Liebe Leserin, lieber Leser, der Herbst ist fast vorüber und hat uns in den letzten Wochen noch einmal die ganze Farbenpracht eines »Altweibersommers« beschert. An den Bäumen hängen nur noch vereinzelte Blätter und in den Gärten findet sich lediglich noch die eine oder andere standhafte Blüte. Aber man kann doch ein paar Schönheiten entdecken – man muss nur genau hinschauen. Und so, wie die Natur sogar im Novembernebel einige Überraschungen bereithält, können wir auch trotz allem Positives erleben – auch hier müssen wir nur unseren Blick darauf lenken und bereit sein, es zu erkennen. Wenn wir schon unsere sozialen Kontakte einschränken müssen, weil die Situation es derzeit erfordert, können wir doch gerade jetzt besonders achtsam für uns selber sorgen, und es gibt so viele Bereiche, an denen wir ansetzen können – schauen wir, was wir am dringendsten brauchen und was möglich ist. Vielleicht ergeben sich ja bei genauerem Nachdenken vollkommen neue Perspektiven. Ein Jahreswechsel wird ja traditionell dazu genutzt, sich zurückzubesinnen und Pläne für die kommende Zeit zu schmieden. Bauen wir keine Luftschlösser, aber seien wir mutig, über Altes UND Neues nachzudenken. Und welche Zeit eignet sich besser als das Jahresende für ein Innehalten und Zurückschauen auf das Geleistete? Schreiben Sie doch am Ende eines jeden Tages auf, was Sie gemacht haben, mit wem Sie Kontakt hatten (egal, ob persönlich oder per Telefon, Skype oder Zoom), worüber sie sich gefreut haben und auf was Sie stolz sind – sich jeden Tag mindestens einmal auf die Schulter zu klopfen, tut gut! Eine Anregung gibt Ihnen vielleicht dieser kleine Vordruck für ein Erlebnistagebuch, den Sie sich gerne downloaden können. Eine solche Ausrichtung Ihrer Tätigkeiten und Gefühle auf das Positive kann ein Anfang sein, das Leben aus einer besseren Perspektive zu betrachten.

Übrigens: in Zukunft erscheint der Newsletter im Vierteljahres-Rhythmus, d.h. Sie erhalten die nächste Ausgabe, wenn Sie möchten, zum Frühlingsbeginn des neuen Jahres. Bis dahin wünsche ich Ihnen eine besinnliche und gesunde Zeit und sende ich Ihnen ganz herzliche Grüße aus dem Rheinland
Ihre




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