Letzte Aktualisierung: 10.9.2021

DorisPaas-Newsletter


Ausgabe 58 (Herbst 2021)


Titelbild Liebe Leserin, lieber Leser.
Es gibt nicht nur die Zustände »gesund« und »nicht gesund«, schwarz und weiß, sondern auch viele Grautöne. Und häufig kann das eigene Befinden auch je nach »Tagesform« unterschiedlich bewertet werden. Selten wird eine solche Gewichtung objektiv sein und hängt nicht nur mit der Intensität, sondern darüber hinaus auch mit vielen Begleitfaktoren zusammen. Gerade bei Verdauungsproblemen fällt die Bewertung häufig sehr wechselhaft aus – heute ist das Befinden erträglich und am nächsten Tag fühlt man sich so richtig schlecht. Aber selbst wenn die Beschwerden schwanken, sind sie doch da und man sollte sich beizeiten Gedanken machen, welche Ursachen bestehen könnten und welche Wege zur Besserung es gibt. Verdauungsbeschwerden müssen immer aus ganzheitlicher Perspektive betrachtet und bewertet werden, es führt selten zum Ziel, nur einzelne Organe anzuschauen. Viele mitentscheidende Bereiche finden bereits auf meiner Website die entsprechende Beachtung. Der Schwerpunkt dieses Newsletters liegt auf der Betrachtung der Verdauungsdrüsen, die nun auch in den adäquaten Zusammenhang gesetzt wurden. Und eine persönliche Bitte darüber hinaus: Da Kopf und Bauch eng zusammenarbeiten, spielt auch die Psyche eine entscheidende Rolle. Unter anderem ist es deshalb gerade im kommenden Herbst wichtig, sich mit einer Covid-19-Impfung zu schützen und den bedauerlicherweise schon jetzt wieder stark steigenden Inzidenzen und den Gefahren gelassener entgegensehen zu können. Falls Sie noch keine Gelegenheit zur Impfung wahrgenommen oder falls Sie bisher noch gezögert haben, informieren Sie sich über Kanäle von ausgewiesenen Fachleuten, z.B. mit den interessanten Podcasts vom NDR, dem »Coronavirus-Update« und hier insbesondere den Folgen aus dem diesjährigen August mit dem Titel »Coronavirus Kompakt«. Die derzeit anrollende Welle ist und wird eine der Ungeimpften sein, 90% der dezeit auf den Intensivstationen liegenden Patienten sind ungeimpft. Jeder, der sich impfen lassen kann, sollte so ganz solidarisch den Schwächsten, den Kindern und Vorerkrankten, die sich nicht selbst schützen können, mit der eigenen Impfung zu helfen.



Verdauungsdrüsen Schwerpunktthema: »Die Verdauungsdrüsen und ihre Bedeutung für die Verdauung«
(Menü: Wissensdatenbank/Darmgesundheit/Störungen/Verdauungsdrüsen
Es gibt diverse Ursachen, die unangenehme Symptome bei der Verdauung nach sich ziehen können – und in den meisten Fällen ist es nicht nur die eine Ursache, sondern es hat fast immer mit diversen verschiedenen Problemen zu tun. Die meisten Betroffenen denken zunächst einmal an die Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten. Es ist auch grundsätzlich nicht falsch, sich Gedanken über die Verträglichkeit der verzehrten Lebensmittel zu machen. Eine bestimmt ebenso große Berechtigung aber hat es, sich darüber im Klaren zu sein, welche Bedeutung die Leistungsfähigkeit der Verdauungsdrüsen bei Verdauungsproblemen hat und zu schauen, was man in dieser Beziehung für sich und für eine gesündere Verdauung tun kann. Alle Verarbeitungsschritte zwischen Mund und After bauen im Verlauf der Verdauung aufeinander auf. Hakt es an einer Stelle bei den Speicheldrüsen im Mund, bei der Leber, der Galle oder der Bauchspeicheldrüse, werden sämtliche Prozesse in der Folge beeinträchtigt. Aus diesem Grunde ist es essentiell wichtig, alle Verdauungsschritte – sofern sie in unserer Entscheidungsmacht liegen – sorgsam durchzuführen und alle an der Verdauung beteiligten Organe zu betrachten und zu unterstützen. ... weiter lesen



Arztsuche »Erfolgreiche Arztsuche«
(Menü: Wissensdatenbank/Erfolgreiche Arztsuche
Die meisten Klienten, die Rat bei mir suchen, haben bereits eine längere Odyssee durch zahlreiche Praxen von Ärzten und Heilpraktikern hinter sich. Bei unklaren Verdauungsbeschwerden ist es offensichtlich nicht so ganz einfach, den richtigen Therapeuten zu finden. Wenn Sie vermuten, an einer Nahrungsmittel-Unverträglichkeit oder an einer Dünndarmfehlbesiedelung zu leiden, brauchen Sie einen Arzt, der qualifiziert ist, Ihre Symptome richtig zu bewerten und die geeigneten diagnostischen Maßnahmen durchzuführen. Auf jeden Fall aber ist es von Vorteil, wenn Sie sich schon vor diesem Arztbesuch möglichst umfassend schlau gemacht haben. Nur so können Sie mit Ihrem Arzt auf Augenhöhe sprechen. Im Internet können Sie schauen, welche Informationen zu Ihren Symptomen zu finden sind. Das ist zuerst einmal eine gute Sache. Nur ist es natürlich schwer, zu unterscheiden, welche Informationen seriös sind und welche nicht. Denn leider posten viele Menschen auch Informationen, die entweder nur auf deren ganz individuelle Situation zutreffen und nicht zu verallgemeinern sind oder aber solche, die schlichtweg falsch sind. Unter dem Menüpunkt Wissensdatenbank/Erfolgreiche Arztsuche finden Sie Antworten u.a. auf die Fragen »Wie finde ich einen qualifizierten Arzt?«, »Wie erkenne ich die Qualifikation eines Arztes?« oder »Was kann das Internet für Ihre Gesundheit leisten und was nicht?«.



Liebe Leserin, lieber Leser, auch wenn es nicht zu meinen speziellen Beratungskompetenzen gehört, liegt mir doch noch ein weiteres Thema besonders auf der Seele: der Klimawandel. Spätestens der vergangene Sommer sollte uns gezeigt haben, worauf es in der nächsten Zeit ankommt. Die Dürren, Hitzewellen, Waldbrände, Hurrikans und viele andere verheerende Naturphänomene sind meist so weit weg, dass wir sie noch gut ausblenden können und nicht auf uns selbst beziehen müssen. Nun aber wurde uns allen spätestens mit den Starkregenereignissen und normalerweise harmlosen Flüsschen, die sich innerhalb weniger Minuten in reißende Fluten verwandelten, in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, aber auch in Bayern mehr als drastisch vor Augen geführt, welche Konsequenzen die Klimakatastrophe auch für uns hat. Leider ist es nicht nur »fünf vor zwölf«, wie wir von vielen Politikerinnen und Politikern immer wieder hören, sondern – wenn überhaupt – eine Sekunde vor zwölf! Es ist definitiv keine Zeit mehr für lasches Abwarten, sondern es muss JETZT etwas geschehen. Jeder von uns kann mit kleinen Schritten SOFORT etwas beitragen – mit nur ein wenig Überlegung fällt bestimmt jedem von uns etwas ein, womit wir beginnen können. Es gibt zahlreiche kleine Maßnahmen, die zwar auch nur winzig kleine Effekte haben, aber alles zusammengenommen, bedeuten auch diese »Kleinigkeiten« schon einen Schritt in die richtige Richtung. Wichtig ist, dass wir uns überhaupt Gedanken machen, was wir als Einzelne beitragen wollen und können. Die großen Entscheidungen liegen allerdings bei der Politik. Ich hoffe sehr, dass wir alle mit unserer Stimme den Grünen bei der Bundestagswahl zu einem möglichst guten Platz in einer künftigen – hoffentlich rot/grünen – Regierung verhelfen, denn diese Partei hat die größte und ehrlichste Expertise für dieses Thema.

Bis zum nächsten Newsletter, den Sie, wenn Sie möchten, zum kommenden Winterbeginn erhalten, wünsche ich Ihnen einen guten und gesunden Herbst und sende ich Ihnen ganz herzliche Grüße aus dem Rheinland
Ihre




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