Letzte Aktualisierung: 5.9.2024

DorisPaas-Newsletter


Ausgabe 70 (Herbst 2024)


Titelbild Liebe Leserin, lieber Leser.
Der Sommer neigt sich dem Ende zu, und an den bunter werdenden Blättern erkennt man bereits den Herbst. In den Gärten blühen vielfarbige Blumen, und die Gräser zeigen sich von ihrer schönsten Seite. »Stehlen« Sie hier gerne einen großen Strauß voller Eindrücke, und nehmen Sie die Farben, Formen und Düfte im Kopf mit nach Hause. Und wenn Sie auf einem Spaziergang oder mit dem Fahrrad an einer Streuobstwiese vorbeikommen, sammeln Sie doch einen Apfel oder auch eine Birne auf. Solches Obst schmeckt um Längen besser als die zwar makellosen, aber doch langweiligen Früchte aus dem Supermarkt und haben einen wesentlich höheren Gehalt an Vitaminen, Mineralien und auch an Enzymen. Und gerade deshalb sind solche »wilden Früchtchen« nicht nur deutlich gesünder, sondern oft auch für Menschen mit Unverträglichkeiten oder sogar mit leichten Allergien bekömmlicher. Vielleicht mögen schon kleinere Druckstellen vorhanden sein, aber dann nehmen Sie doch auch gerne zwei oder drei Stücke mit und schneiden die schadhaften Teile ab. Sie behalten dann immer noch genug übrig. Aber Vorsicht: es kann sein, dass auch schon ein hungriges und möglicherweise stachelbewehrtes Insekt Interesse hat, deshalb achten Sie darauf, wo Sie hinfassen!



Bild Enzyme Schwerpunktthema: Enzyme
(Menü: Wissensdatenbank/Präparate/Enzyme)
Enzyme steuern unser Leben. Bei einem Mangel an einem oder mehreren Enzymen treten Probleme auf, weil die entsprechenden Prozesse nicht oder in nicht ausreichendem Maße ablaufen. Dies führt nicht nur zu Einschränkungen, die direkt mit diesen bestimmten Enzymen in Zusammenhang stehen, sondern es kann u.U. auch eine Kaskade von nachgeschalteten Reaktionen verursachen. Eine ausreichende Produktion aller Enzyme ist deshalb sehr wichtig – und dafür kann jeder auch selbst eine Menge tun. Die verschiedenen Enzyme werden je nach ihrer Funktion im Organismus in mehrere Gruppen eingeteilt: dies sind erstens die Verdauungsenzyme, die beispielsweise in den Zellen der Darmschleimhaut gebildet werden. Zweitens gibt es Enzyme, die in den Verdauungsdrüsen (Speicheldrüsen, Magen, Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse) gebildet werden. Die Enzyme dieser beiden Gruppen wirken (vor allem) auf die Verdauung. Und drittens gibt die systemisch wirkenden Enzyme, die nicht nur im Verdauungssystem gebildet werden und wirken, sondern ihre Funktionen an den verschiedensten Orten im Körper haben. Und last, but not least, gibt es viertens unzählige Enzyme, die nicht von unserem eigenen Körper gebildet, sondern mit der Nahrung aufgenommen werden. Auch solche Enzyme können unsere Organfunktionen unterstützen. Lesen Sie hier gerne weiter ...



Bild Rezepte Rezepte
(Menü: Videos/Rezepte für leckere Gerichte)
Was koche ich heute? Was kann ich Gästen anbieten? Was macht wenig Arbeit und kommt rasch auf den Tisch? Auf diese Fragen (leckere) Antworten zu finden, ist manchmal schon für all diejenigen eine Herausforderung, die alles ohne Probleme essen dürfen. Sehr viel schwieriger aber ist häufig die Suche nach geeigneten Rezepten für Menschen mit Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten oder Allergien. Unter dem Menüpunkt »Videos/Rezepte für leckere Gerichte« finden Sie Ideen für verschiedene Gerichte, Brotaufstriche, Gebäck und vieles mehr. In den Videos, in denen ich die Rezepte vorstelle und die Zubereitung zeige, wird jeweils dargestellt, bei welchen Intoleranzen oder Allergien die Vorschläge geeignet sind. Es gibt aber auch Rezepte ohne Videos, denn ein solches zu drehen, erfordert viel Zeit und Aufwand, die nicht immer möglich sind. Trotzdem will ich Ihnen auch diese Ideen nicht vorenthalten und stelle dann »nur« die Rezepte mit den Zutaten und der Anleitung vor. Lesen Sie hier gerne weiter ...



Liebe Leserin, lieber Leser,
häufig berichten meine Klienten, dass sie nur noch wenige Lebensmittel vertragen. Wenn man die Lebensmittelpalette zu sehr einschränkt, wirkt sich dies ganz entscheidend auf die Lebensqualität aus. Es leidet aber auch die Diversität der Mikrobiota. Mit der Vielfältigkeit der Darmflora steht und fällt auch die Stabilität der Gesundheit ganz allgemein. Wie aber findet man einen Weg zurück zu einer größeren Verträglichkeit? Dabei ist es zuerst einmal wichtig, Ideen zu haben, welche Lebensmittel eventuell einmal ausprobiert werden könnten – und hier möchte ich Ihnen nicht nur die verschiedenen Rezepte, sondern auch die »Dorispaas.de – Lebensmittel-Datenbank« ans Herz legen. Sie enthält zahlreiche verschiedene Lebensmittel, die nach ihren Verträglichkeiten gefiltert werden können, und mit Sicherheit ist auch für Sie vieles dabei. Traditionell feiern wir bald wieder das Erntedankfest – eben weil es jetzt im Herbst ein großes Angebot an heimischen Früchten gibt – Früchten prallvoll mit gesunden Inhaltsstoffen, die ohne dass sie durch die ganze Welt gekarrt worden sind, von Ihnen mit gutem Gewissen genossen werden können. Lassen Sie sich anregen und haben Sie den Mut, das eine oder andere Lebensmittel zunächst in Minimengen in Ihren Speiseplan aufzunehmen. Ich wünsche Ihnen guten Appetit.

Den nächsten Newsletter erhalten Sie, wenn Sie möchten, dann im kommenden Winter.
Ganz herzliche Grüße aus dem Rheinland
Ihre




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