Seit vielen Jahren beschäftige ich mich mit
Gesundheit und gesunder Ernährung im Allgemeinen
und einer
beschwerdefreien Verdauung im Besonderen. Galt zur
Zeit meines Studiums noch das Fleisch als das Non plus ultra und unverzichtbar für
jede gesunde Mahlzeit, hat sich dies heute doch grundlegend geändert.
Die Erkenntnis, dass es gesünder ist, weniger Fleisch zu essen und mit mehr
frischem Obst und Gemüse den Speisezettel zu bereichern, hat dazu geführt,
dass Menschen nun die Möglichkeit haben, mit ihrer Ernährung tatsächlich
wesentlichen Einfluss auf ihre Gesundheit nehmen und sogar Krankheiten vorbeugen
zu können.
Weiterhin galt bislang zwar der Grundsatz »Arbeit macht krank«, das wurde aber
als schicksalhaft hingenommen – es ließ ja ohnehin nichts daran ändern.
Heute jedoch geht man eher davon aus, dass Arbeit auch Gesundheit fördern
kann – und nach und nach setzt sich diese Erkenntnis sowohl bei den Arbeitgebern
als auch bei den Arbeitnehmern durch: Mit gesundheitsfördernden Maßnahmen
kann unter einem umfassenden Konzept für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement
sehr viel erreicht werden in Sachen »Gesundheit«!
Gesunde Ernährung – auch bei Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten und bakteriellen Fehlbesiedelungen
Gesunde Ernährung und eine gesunde Verdauung sind für eine robuste Gesundheit
zwei ganz wichtige Bausteine. Natürlich gehören im Rahmen einer
ganzheitlichen Betrachtungsweise weitere Bausteine wie
z.B. ausreichende körperliche Bewegung oder auch eine ausgeglichene Psyche dazu,
aber eine gesunde Ernährung trägt zu einen sehr großen Anteil dazu
bei, dass Menschen gesund sind und sich insgesamt wohl fühlen. Dabei gibt es
aber nicht »die« gesunde Ernährung! Es kann durchaus sein, dass
sogar gesunde Lebensmittel, die für den einen verträglich sind, dem anderen
überhaupt nicht bekommen.
Probleme, die mit Nahrungsmitteln zusammenhängen, sind immer
verbreiteter: Nicht nur Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten und -Allergien
betreffen heute schon etwa ein Viertel aller Menschen hier bei uns, vor allem
aber ist schon fast jeder Zweite übergewichtig, leidet an sonstigen
ernährungsbedingten Krankheiten wie Herz-/Kreislauferkrankungen oder dem
so genannten metabolischen Syndrom oder ist von Diabetes TypII betroffen oder bedroht.
Hier ist es wichtig, rechtzeitig einzugreifen nicht nur durch ärztliche
Diagnostik und Behandlung, sondern auch durch eine vernünftige, individuell
verträgliche Ernährung.
Für zahlreiche Verdauungsprobleme sind aber den Betroffenen die Ursachen gar nicht bewusst.
Auch wenn das
Internet viele hilfreiche Ratschläge
bereithält, gibt es dort aber leider auch genauso viel Falsches oder zumindest Verwirrendes.
Sich hier die relevanten Informationen herauszusuchen, ist nicht einfach – vor allem,
weil diese »Ratschläge« in der Regel auf Erfahrungsbreichten anderer Betroffener
beruhen und mitnichten 1:1 auf die eigene Situation übertragen werden können. Eine individuelle
Beratung hilft, die Spreu vom Weizen zu trennen und die wirklichen Ursachen für die Beschwerden
zu finden und eine Strategie für eine Besserung zu entwickeln.
Gesundheit ist mehr als »nur« gesunde Ernährung
Aber nicht nur die Ernährung, auch der
Lebensstil hat einen entscheidenen Einfluss
auf die Gesundheit. Es ist eine Bindenweisheit, dass das Rauchen und Trinken von Alkohol
der Gesundheit nicht guttut. Auch andere »Genussmittel« wie zu viel Zucker und Fast
Food tragen ihr Schärflein dazu bei, dass Sie sich nicht gut fühlen oder sogar krank werden.
Aber wo ist die Grenze und soll man sich asketisch alles und jedes versagen, was doch auch ab
und an Spaß macht? Es ist gar nicht so schwer, auch bei diesen Themen eine Balance zwischen
Unvernunft und Vernunft zu finden – gemeinsam finden wir »Ihren« Weg, der gesund
ist
und Spaß macht.
Eine weitere Binsenweisheit ist, dass
Bewegung viel zu einem gesunden
Verdauungssystem und damit zu einer stabilen Gesundheit beiträgt. Deshalb ist auch dieses
Thema immer Bestandteil einer ganzheitlich orientierten Beratung.
Betriebliche Gesundheitsförderung
Neben individuellen Beratungen von Klienten sind auch immer mehr Beratungen von
und in Unternehmen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) und insgesamt
auch zu einem umfassenden Gesundheitsmanagement (BGM) angefragt und sinnvoll.
Gerade im Arbeitsbereich kann so viel mit
einer guten Prävention – also der Vorbeugung vor Krankheiten –
erreicht werden! Nicht allein, dass Mitarbeiter sich besser und gesünder
fühlen, sie sind auch motivierter und leistungsfähiger. Sogar
Krankenstände können mit BGF-Maßnahmen signifikant gesenkt werden.
Es ist deshalb sowohl im Interesse der Arbeitnehmer als auch im Interesse eines
jeden Arbeitgebers, ein Konzept für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement einzuführen.
Prävention
Auch wenn im Gegensatz zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement im Bereich der
Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten im Allgemeinen
eher reagiert als vorgebeugt wird, ist vor allem die Prävention »mein
Thema«, d.h. eine vorbeugende Lebensweise, so dass Krankheiten oder
Beschwerden erst gar nicht entstehen.
Grundsätzlich ist es immer einfacher, gesund zu bleiben als gesund zu werden!
Eine vorbeugende Verhaltensweise erfordert wesentlich weniger Aufwand als Krankheiten
zu heilen oder Beschwerden zu lindern. Und darüber hinaus macht es auch viel mehr
Spaß, Gesundheit zu erhalten, als beschwerliche oder sogar schmerzhafte
Symptome zu lindern bzw. deren Ursache zu beheben.
Sind allerdings bereits Krankheiten oder Beschwerden aufgetreten, heißt es
sorgfältig nach den Ursachen zu schauen. Nur Symptome zu lindern, ist meist
sehr viel zu kurz gegriffen, und »eine Pille« greift in den meisten Fällen
nur die Oberfläche an. Viel nachhaltiger ist es, das Übel nach
Möglichkeit bei der Wurzel zu packen und auszurotten. Nur dann sind Sie sicher,
dass die Symptome nicht wiederkehren und Sie sich wohlfühlen und dauerhaft
gesund bleiben.
In jedem Bereich nehme ich Sie gerne an die Hand
In allen Bereichen kann mit einer großen Portion Lebensfreude und Optimismus die
eigene Gesundheit ganz maßgeblich beeinflusst werden. Gerade, wenn man meint,
unter widrigen Umständen – seien es Probleme mit der Gesundheit, mit der
Ernährung oder auch im Arbeitsbereich – kein »Licht mehr
am Horizont« zu erblicken, kann es sehr hilfreich sein, sich einen gangbaren
Weg weisen zu lassen.
Und genau hierbei möchte ich Sie gerne unterstützen, begleiten und beraten.
Ich bin Lehrerin, Ernährungs- und Gesundheitspädagogin, Beraterin für
Ganzheitliche Gesundheit (IHK) und Betriebliche Gesundheitsmanagerin. Weiterhin
bin ich Autorin diverser
Fachbücher und
Veröffentlichungen in Print- und Online-Medien.
Meine Leistungen biete ich Ihnen als Einzelperson oder auch Unternehmenn
an – ich berate Sie gerne ganz individuell oder aber als Entscheider eines
kleinen, mittleren und größeren Unternehmens im Rahmen eines Betrieblichen
Gesundheitsmanagements und/oder zu Modulen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung.
Meine Qualifikationen
Schauen Sie sich hier gerne einen Ausschnitt aus meinem Lebenslauf an, damit Sie sich
ein Bild von meinen Qualifikationen machen können. Meinen gesamten Lebenslauf finden Sie in
der
Vita.
1973 1978
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Studium an der pädagogischen Hochschule, Berlin
Schwerpunkt: u.a. Ernährungslehre
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1978 1979
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Arbeit in verschiedenen medizinischen Einrichtungen zur Vertiefung der medizinischen Kenntnisse
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2001
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(Selbst-)Diagnose einer Laktose-Intoleranz
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2007
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Veröffentlichung des ersten Fachbuchs:
»Das Laktose-Intoleranz Buch –
Alles, was Sie über die Milchzucker-Unverträglichkeit wissen möchten«
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2007 2012
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Nebenberufliche Tätigkeit als Referentin und Beraterin für Menschen mit
Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten
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2008
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In Zusammenarbeit mit Dr. med. Erich Krämer Veröffentlichung des Fachbuchs:
»Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten –
Genussvoll essen unbeschwert leben«
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seit 2009
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Veröffentlichung von mittlerweile 6 Fachbüchern aus der
Paas'schen Heftchenreihe
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2011 2012
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Ausbildung zur Beraterin für Ganzheitliche Gesundheit (IHK)
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2014 2015
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Ausbildung zur Betrieblichen Gesundheitsmanagerin (AGL)
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2007
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Veröffentlichung des Fachbuchs:
»Dünndarmfehlbesiedelung – erkennen, verstehen, erfolgreich behandeln«
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2016
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Ausbildung zur Mykoberaterin (MykoTroph)
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2020
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Ausbildung zur Spezialistin für Mikrobiologische Therapie (AMT)
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seit 2012
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Führung der Praxis für Ganzheitliche Gesundheitsberatung und Prävention
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Um immer über den aktuellen Stand der Erkenntnisse auf dem Laufenden zu sein, nehme ich regelmäßig an Fortbildungen teil.
Hier können Sie gerne meine komplette
Vita lesen.